Das Zentrum für Buddhismus in Bern wurde im Jahr 2000 gegründet. Es folgte einer tibetisch-buddhistischen Gruppe, welche die Räumlichkeiten dieses Stadtzentrums 1993 einrichtete und in der Folge nutzte. Seit seiner Gründung bietet das Zentrum für Buddhismus Gruppen aus unterschiedlichen buddhistischen Traditionen Raum für Praxis und Studien. Diese Offenheit gegenüber verschiedenen buddhistischen Richtungen ist ein zentrales Anliegen des Zentrums.

Das Angebot umfasst regelmässige Meditationstreffen, Einführungskurse, thematische Kurse, Meditationstage, alltagsbegleitende Kurse, Studien- und Praxistage sowie öffentliche Vorträge autorisierter Lehrerinnen und Lehrer der drei buddhistischen Hauptrichtungen (Theravada, Mahayana, Vajrayana). Die Infrastruktur des Zentrums ist einfach, und es besteht keine Übernachtungsmöglichkeit.

Gemäss der buddhistischen Tradition werden die Aktivitäten im Zentrum für Buddhismus durch freiwillige Spenden (“Dana”) der Benutzerinnen und Benutzer finanziert. Zur Deckung von Unkosten wird bei Kursen und Meditationstagen bei den Teilnehmenden ein kleiner Beitrag erhoben. Es finden keine kommerziellen Veranstaltungen im Zentrum für Buddhismus statt.

Zurzeit beherbergt das Zentrum Gruppen aus der Theravada– und der Mahayana-Tradition.

Das Zentrum für Buddhismus und die darin Lehrenden sind dem Verhaltenskodex und den ethischen Richtlinien der Schweizerischen Buddhistischen Union (SBU) verpflichtet.

Lehrer: Irene Bumbacher, Stefan Lang, Paul Shepherd, Katharina Shepherd

Verhaltenscodex der SBU


Adresse

Zentrum für Buddhismus

Reiterstrasse 2

3013 Bern

 
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Kōsetsu-ji - Buddhistisches Kloster der Sōtō-Zen Tradition